Bachblüten

„Nicht bekämpfen, sondern erkennen und überwinden, den die vollkommende Heilung entsteht nur in unseren Inneren. “
Edward Bach (1886 bis 1936)
Bachblüten bieten eine sanfte Möglichkeit, das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen und können bei einer Vielzahl von Problemen unterstützend wirken. Die Behandlung von Hunden mit Bachblüten basiert auf jahrzehntelangen Erfahrungswerten, natürlich vorrangig durch die von Menschen, ist bei Hunden aber ebenso wirksam. Im Vordergrund steht vor allem die sanfte und gut verträgliche Wirkungsweise. Das Prinzip von Bachblüten für Hunde liegt darin, positiv auf seelische Störungen sowie Verhaltensweisen zu wirken. Ob es sich um Ängste handelt, der Hund sehr schreckhaft ist, sich hyperaktiv verhält oder Wetterfühligkeit reagiert, Bachblüten können beim Hund für eine deutliche Besserung sorgen, wenn nicht sogar Abhilfe schaffen. Die Blütenessenzen wirken harmonisierend auf die Seele und können in stressreichen Zeiten ein wertvoller Begleiter sein, um die Resilienz zu stärken und die Lebensqualität des Hundes langfristig zu verbessern. Darüber hinaus bieten Bachblüten die Möglichkeit, tief verwurzelte Verhaltensmuster zu erkennen und zu transformieren.
Es gibt 38 unterschiedliche Bachblüten und zusätzlich die Notfalltropfen. Jede Bachblüte findet ihren speziellen Anwendungsbereich. Bei der Behandlung mit Bachblüten handelt es sich um keine tiermedizinische Behandlung. Die Ur-Essenz ist eine feinstoffliche, energetische Schwingungsessenz aus Blüten und Quellwasser, die keinem Lebewesen einen Schaden zufügen können, selbst wenn sie Hochdosiert eingenommen werden. Mittlerweile gibt es viele Erfahrungswerte die die hohe Wirksamkeit und gute Verträglichkeit von Bachblüten bei Hunden bestätigen. Denn es gibt bei Tieren keinen Placebo-Effekt, sondern es findet tatsächlich eine Balance diverser Hirnbereiche statt.